Die Zahl 83 ist bis auf weiteres meine Lieblingszahl. Und zwar nicht weil:
1083 die Deutschen Rom eroberten, es aber dann nicht behalten wollten;
1183 der Friede von Konstanz geschlossen wurde;
1283 Aarau das Stadtrecht erhielt und im gleichen Jahr das Wort „Innabsteygbahr“ Eingang in den altdeutschen Sprachgebrauch fand;
1383 Abu Zayyan Muhammad II zum dritten Mal Herrscher der Abdalwadiden wurde, was viele nicht wissen;
1483 Portugal diesem Christoph Kolumbus misstrauten und ihm insbesondere kein Schiff zur Verfügung stellten für seine dämliche Idee, Indien auf dem Seeweg gen Westen zu erreichen;
1583 Ernst von Bayern Erzbischoff von Köln wurde, damals als Bischöffe und dergleichen noch lustig und offiziell rumhurten;
1683 die Wiener der zweiten Türkenbelagerung trotzten;
1783 der amerikanische Unabhängigkeitskrieg endete;
1883 Moritz Honigmann uns endlich die feuerlose Natronlokomotive bescherte;
1983 Galileo Galilei rehabilitiert wurde und David Degen, Franck Ribéry und Tyra Misoux auf die Welt kamen;
Das ist zwar alles schön und gut, aber der wahre Grund ist, dass wir mit 83 Punkten Meister werden. Hoffentlich.
Mir würde es reichen, mit 74 Punkten Meister zu werden 🙂
Die Zahl 83 ist sexy. Mir würde es aber auch reichen, wenn wir mit irgendeiner Punktzahl Meister werden. Aber bitte nicht erst 2083…
Und die Quersumme von 83 ist elf (ja, man kann auch noch 1 und 1 zusammenzählen – das entspricht dann dem Rang, der Basel am Ende der Saison einnimmt). Elf x drei (es sind noch drei Spele zu absolvieren) ergibt die Summe der Tore, die Doumbia ende Saison geschossen haben wird!
Ach und 1983 wurde Petkovic gerade 20 Jahre alt!
Man merkt, es gibt der Argumente viele. Am besten gefällt mir das mit der Quersumme: Wer eins und eins zusammenzählen kann, wird merken, dass die Baseler Zweite werden. Merci Wahliassinho.
also, der geburtstag von Tyra Misoux, der wohl besten Charakterdarstellerinnen im Bereich der Erwachsenenunterhaltung, ist ein ganz wichtiger Punkt! Daneben wurde 1983 auch endlich der Oliba (Oberlippenbart) ins Kantonale Polizeireglement als MUSS aufgenommen. Und Marco Wölfli fing in diesem Jahr seinen ersten Gummiball auf, was zugleich der Grundstein für eine Super-Goalie-Karriere war…