Vorschau: FC Luzern – BSC YB

Das muntere Auswärtsspielfestival findet heute in Luzern seine Fortsetzung. Nach der Last-Minute-Niederlage gegen Lausanne und der starken Leistung beim 2:2 in Kiev, will YB heute den ersten Sieg nach der Natipause einfahren.

Die Innerschweizer stehen auf dem zweitletzten Platz und warten seit sieben Spielen auf einen Sieg. Einfache Ausgangslage also? Mitnichten! In Luzern gewann YB in den letzten beiden Jahren nur einmal, die Spiele in der Swissporarena sind stets etwas mühsam und gestalten sich schwierig. Zudem will das Team von Markus Babbel den Negativlauf beenden – und wie das ausgehen kann, haben wir am vergangenen Wochenende schmerzlich erfahren müssen.

Dennoch braucht YB keine falsche Ehrfurcht an den Tag zu legen: Die Gelbschwarzen sind die bessere Mannschaft und haben in dieser Saison bewiesen, dass man in Auswärtsspielen Fortschritte gemacht hat. Zudem verfügt man mit Roger Assalé über den Mann der Stunde, dem vor dem Tor fast alles gelingt (letzten Samstag einmal ausgenommen). An der Stammformation würden wir nicht allzu viel verändern. Dennoch sollten Sulejmani und Nsame im Vergleich zum Kiev-Spiel wieder in die Start-11 rutschen. Und, wie fast immer, wünschen wir uns einen Einsatz von Michel Aebischer von Beginn weg. Ansonsten dürfte das Cupspiel gegen Münsingen als Einsatzmöglichkeit für die 1b-Garde dienen.

YB schüttelt die Reise-Strapazen erfolgreich ab und gewinnt gegen den FCL mit 2:0. Die Treffer erzielen Nsame und Sulejmani.

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