Saison 2013/14 – die Spielerbewertung

Nicht nur Ende Schuljahr, nein, auch Ende Saison ist Zeugnisbesprechung. Die Promotion wurde erreicht, ohne dabei zu glänzen.

Grundsätzlich bleibt zu erwähnen, dass die versöhnlichen Leistungen zum Saisonende die durchschnittlichen Noten etwas erhöht haben. Da damit aber auch der ersehnte Europapokal erreicht wurde, scheint uns dies legitim.

Folgendermassen fällt die Spielerbewertung von gaeubschwarz.ch aus:

Legende: (Spiele/Tore/Assists), gilt wettbewerbsübergreifend.

 

Torhüter

   

Marco Wölfli (19/-/-)

Note: 5

 

Zu Beginn der Saison als Captain durch Wuschu ersetzt, was seinen Leistungen eher zuträglich war. Konnte sich so auf sein Kerngeschäft konzentrieren und spielte eine starke Hinrunde.  Diese wurde leider in Thun abrupt und ohne Fremdeinwirkung beendet – ein Achillessehnenriss bedeutete das vorzeitige Saisonende für den dienstältesten YB-Spieler.

Gute Besserung, Wolf!

 

Yvon Mvogo (21/-/-)

Note: 5

 

Der U21-Natigoalie war ab dem Thun-Spiel ende Hinrunde plötzlich die Nummer 1 im Berner Tor. Mvogo glänzt durch starke Reflexe, präzise Abwürfe und eine gute Technik. Seine fehlende Erfahrung konnte er aber nicht durchgehend kaschieren, kassierte das eine oder andere Tor und zahlte Lehrgeld. Macht aber nix – Mvogo wird seinen Weg gehen und stellt die sportliche Führung bereits im kommenden Sommer/Herbst vor sehr schwierige Entscheidungen.  

David von Ballmoos (-/-/-)

keine Note

Durfte einzig im Spiel gegen die Armut glänzen, als er die Ronaldos, Zidanes und Elbers dieser Welt zur Verzweiflung brachte. Muss noch Geduld haben.

 

Verteidiger

   

Steve von Bergen (38/-/1)

Note: 5.5

Seit ewigen Zeiten hatte YB nie mehr einen solch souveränen und konstanten Abwehrspieler wie von Bergen. Sehr unkompliziert und schnörkellos gewinnt er fast jeden Zweikampf und lässt nichts anbrennen. Während der Hinrunde brachte er auch Spiele souverän über die Runden, in denen keiner seiner Nebenleute älter als 20 war. Einzig in der Rückrunden-Baisse liess er sich etwas von der allgemeinen Verunsicherung anstecken und hatte auch schwächere Spiele.  

Milan Vilotic (9/-/-)

Note: 3.5

DER Wintertransfer und die personifizierte Kampfansage an den FCB. Was leider erst später kommuniziert wurde: Vilotic wurde verletzt verpflichtet und in einem nicht-fitten Zustand eingesetzt. Der Hoffnungsträger hat in kürzester Zeit jeden Kredit verspielt und muss sich nun nach seiner OP wieder in die Mannschaft und in die Gunst der Fans spielen – schliesslich wird sein Platz aktuell von einem starken Eigengewächs besetzt.  

Alain Rochat (27/1/3)

Note: 4

Mit ihm rechnete niemand und zu Beginn musste Alain Rochat zuerst seinen Rückstand aufarbeiten. Seine Einsätze waren aber in erster Linie geprägt von Fehlern. Einzig seine Polyvalenz und die vielen Verletzten bei YB rechtfertigten seine Nominierungen in die Start-11. Mit der Umstellung auf die Dreierkette und seine damit verbundene Rolle als „moderner Libero“ drehte er aber mächtig auf und gehörte im Saison-Endspurt zu den Besten.  

Gregory Wüthrich (7/1/-)

Note: 5

Die Entdeckung der Saison. Spätestens ab der Verletzung von Vilotic war Wüthrich gesetzt und brachte eine starke Leistung nach der anderen. Dies wurde nun völlig zu recht mit einem Profivertrag belohnt. Sobald er diesen Sommer seine LAP bestanden hat, kann er sich auf den Fussball konzentrieren und wird ganz bestimmt um einen Stammplatz kämpfen.  

Marco Bürki (4/1/-)

keine Note

Die einzige Szene an die wir uns erinnern, ist sein schönes Tor im Cup. Ansonsten wohl der Pechvogel der Saison, fällt nun schon seit Monaten verletzt aus und es scheint keine Besserung in Sicht. Gute Besserung!  

Scott Sutter (31/2/3)

Note: 4.5

Zusammen mit Moreno Costanzo gehört Scott Sutter zu den umstrittenen „Langzeit-YBlern“. Deshalb gab es auch vereinzelt Kritik an der Vertragsverlängerung. In unseren Augen ist Scott Sutter ein solider Aussenverteidiger, der auch in dieser Saison gute Leistungen gezeigt – sowohl auf links als auch auf rechts. Die Aussenposition im 3-4-3 behagt ihm aber besser, was die letzten Partien deutlich zeigten. Der erfahrene Sutter soll bleiben, damit man dahinter Flo Hadergjonaj in Ruhe als Nachfolger aufbauen kann.  

Jan Lecjaks (9/-/3)

Note: 3.5

Kam im Winter zurück aus Oslo und war zuerst ohne Einsatzchance. Erst gegen Ende der Saison kam er regelmässig zum Einsatz. In der Viererkette war Lecjaks meist ein ungelenkes Ärgernis. Als Aussenspieler im 3-4-3 agierte aber zuletzt sehr stark, und wäre in dieser Form und in diesem System sicher gesetzt.  

Florent Hadergjonaj (12/1/1)

Note: 5

Der schlaksige Langnauer gehört zusammen mit Wüthrich und Mvogo zu den Entdeckungen dieser Saison. Erstaunlich abgeklärt und mit sehr wenigen Fehlern agierte Hadergjonaj auf der Aussenverteidigerposition und entwickelte sich dort rasch zu einem Publikumsliebling. Sollte er sich in ähnlichem Masse weiterentwickeln, werden wir noch sehr viel Freude an ihm haben.  

Thomas Fekete (2/-/-)

Keine Note

Zwei solide Auftritte, ein Profivertrag und eine Hüft-OP. Gute Besserung!  

zentrale Mittelfeldspieler

   

Christoph Spycher (29/1/1)

Note: 5.5

Über den Captain wurden genügend Worte verloren. Auf ihn war stets Verlass, egal ob im Zentrum oder als linker Verteidiger. Seine Konstanz war eindrücklich und man merkte jeweils sofort, wenn er fehlte. Leider war zu oft verletzt und diese Lücke konnte jeweils kaum geschlossen werden.  

Moreno Costanzo (35/8/8)

Note: 4

Mitunter starke Phasen und eindrückliche Spiele aber eben auch viel zu viele Durchhänger. Steht oftmals im Zentrum der Kritik, obwohl 16 Scorerpunkte durchaus solide sind. Ist kein Sechser sondern sollte sich nur um offensive Belange kümmern, daher wird wohl die 10ner-Position im 4231 eher sein Revier werden. Bleibt es beim 343 wird Costanzo schwer um Einsätze kämpfen müssen.  

Milan Gajic (23/3/1/)

Note: 3.5

Seine Form stieg gegen Ende Saison an, er hatte diverse starke Szenen in den letzten Spielen. Allerdings weiss man bei Gajic nie so recht, woran man ist. Er hat technische Qualitäten und kann die Offensive ankurbeln, gewinnt aber auch viele Zweikämpfe. Dennoch verzeichnet er in jedem Spiel etliche Ballverluste und Fehlpässe, was auf seiner Position absolut tödlich ist.  

Yuya Kubo (37/9/5)

Note: 4.5

Kubo ist wohl das Beispiel schlechthin für die fehlende Konstanz bei YB. Mal macht er ein super Spiel mit schönen Toren, technischen Finessen und Tempofussball. Und nur eine Woche später kommt kein Pass an, gewinnt er keinen Zweikampf und seine Schüsse ähneln Rückpässen. Wir glauben aber, dass sich Kubo nur noch steigern wird. Er musste sich erst an diese neue Welt gewöhnen, sprach kein Wort deutsch und konnte nicht mal die hiesigen Buchstaben identifizieren. Wenn er besser integriert sein wird, hat er die Chance auf dem Platz zu einem Leistungsträger zu werden. Das Potenzial ist sicherlich vorhanden.  

Pascal Doubaï (0/0/0)

keine Note

War die ganze Saison out. Ob es für ihn eine Zukunft auf dem Fussballplatz gibt, ist wohl nicht sicher. Gute Besserung!  

Leonardo Bertone (14/1/1)

Note: 4.5

Ein weiteres Eigengewächs, das in die erste Mannschaft eingebaut wurde. Zeigte gute Leistungen, konnte aber die mangelnde Erfahrung auf der anspruchsvollen 6er-Position nicht verbergen. Leo ist aber sicherlich ein Versprechen für die Zukunft und muss nun weiter sauber aufgebaut werden.  

Hélios Sessolo (1/3/1)

keine Note

4 Skorerpunkte pro Spiel sind ein stolzer Wert. Allerdings stand Sessolo nur beim Cupspiel in Veyrier im Einsatz. Wenn nächste Saison keine Perspektive auf mehr Einsatzzeit beim Fanionteam besteht, sollte man den Jungen ausleihen.  

Flügelspieler

   

Gonzalo Zarate (31/8/8)

Note 3

In den ersten Spielen war Zarate einer der grossen Figuren bei YB. Zusammen mit Nuzzolo spielte er ein beinahe perfektes Pressing, das die gegnerischen Verteidigungen überforderte. Danach fiel er zusammen mit der Mannschaft in ein Loch. Aus diesem fand er nicht mehr heraus. Zwar schoss er noch ab und an ein Tor – wie das wichtige 2:1 gegen Thun in der letzten Minute in der Rückrunde im Wankdorf – doch zu oft waren seine Auftritte geprägt von Lust- und Ideenlosigkeit. Der Super-GAU ereignete sich schliesslich in Zürich beim Rückrundenspiel gegen GC. Er handelte sich die wohl dümmste rote Karte der ganzen Super League Saison ein und wurde daraufhin von den YB-Funktionären in den Nachwuchs verbannt. Ob er je wieder im Fanionteam auflaufen wird, ist mehr als fraglich.

 

Renato Steffen (23/4/1)

Note 4

Die Vorrunde lief gar nicht nach Steffens Wunsch. Oft nur auf der Bank, dazu bei weitem nicht immer eingewechselt. Zu seinen dürftigen Leistungen kam eine unnötige rote Karte in Thun dazu. Sie zeigte, dass sich bei Steffen wohl einiges an Frust angesammelt hatte. In der Rückrunde konnte er sich leicht steigern und mit seinen Auftritten zum Teil überzeugen. Richtig brilliert hat er erst in den letzten drei Partien. Da war er jeweils einer der Besten bei YB. Dabei bewies er, dass er mit grossem Einsatz für die Mannschaft kämpfen kann, trickreich ist und auch weiss, wo das Tor steht. Diese letzten Auftritte vor der Saisonpause machen Lust und Hoffnung auf mehr!

 

Josef Martinez (18/2/4)

Note 3.5

Kam im Winter von Thun als Topskorer der Liga zurück zu YB und konnte den hohen Anforderungen nur in ganz seltenen Fällen gerecht werden. Zum Ende der Saison hemmte ihn gar eine dramatische Torimpotenz, die in einem unglaublich schlecht geschossenen Elfer gegen den FCL ihren Höhepunkt fand. Sein Potenzial hat er aber immer wieder aufblitzen lassen. Wenn er dies in Zukunft aber nicht konstant abrufen kann, wird er für YB keine Verstärkung sein.  

Raphaël Nuzzolo (35/6/9)

Note: 5

Nuzz hatte einen fulminanten Saisonstart. Danach verfiel aber auch er der allgemeinen Baisse. Obwohl er immer sehr bemüht ist, regelmässig seine Tore schiesst, Assists gibt und immerhin konstant – mit einigen Ausnahmen – eine einigermassen solide Leistung bringt, konnte auch er die Misere von YB nicht stoppen. Nach der überstandenen Flaute in der Rückrunde kam auch Nuzz wieder in Fahrt und stellte seine Wichtigkeit fürs Team unter Beweis. Seine Saison war leider nach dem Heimspiel gegen Aarau zu Ende, da er sich das Schlüsselbein brach. Trotzdem wird Nuzz auch in der kommenden Saison für YB sehr wertvoll sein.  

Josh Simpson (0/0/0)

keine Note

Fiel die ganze Spielzeit verletzt aus und viele befürchten, ihn nie mehr auf dem Rasen zu sehen. Gute Genesung!

 

Stürmer

   

Alexander Gerndt (24/6/5)

Note: 5

Spielte im Forte’schen System als Mittelstürmer und dies ist genau seine Position. Kämpft, läuft viel und kann den Ball in den eigenen Reihen halten. Seine Wichtigkeit wurde von Aussen oft zu wenig wahrgenommen, so dass sie viele erst bemerkten, als er sich seine schwere Verletzung zuzog und die Saison vorzeitig beenden musste. Seither vermissen ihn alle und können seine Rückkehr kaum erwarten. Bis zur Verletzung war er mit von Bergen der wichtigste und konstanteste YB Spieler.

 

Michael Frey (35/9/10)

Note: 5

Michi Frey konnte in dieser Saison einen weiteren Schritt vorwärts machen. Uli Forte brachte den Jungen auf der 10er Position, nachdem er zuvor meist als Mittelstürmer agierte. Zum YB Saisonstartfurioso trug Frey einen beträchtlichen Teil bei. Allerdings konnte er, als es dem Team nicht mehr wie gewünscht lief, den Karren nicht aus dem Dreck ziehen. Zwar war er stets bemüht, gewohnt engagiert und laufbereit, allerdings auch immer wieder überhastet und zu ungeduldig. Tiefpunkt der Saison war sicherlich seine (harte) rote Karte, für die er hoffentlich Lehrgeld zahlte. Danach stand er für eine Weile nicht mal mehr in der Startformation Fortes. Zum Saisonschluss konnte sich Frey aber wieder steigern und noch einige Treffer buchen. Frey hat sicherlich wieder viel dazu gelernt in dieser Spielzeit, doch alles lief noch nicht rund. Aber als YB Topskorer und mit den überwiegend guten Leistungen kann Michi sicherlich zufrieden sein.

 

Samuel Afum (25/4/1)

Note 2.5

Viele hatten noch im letzten Sommer die Hoffnung, dass sich Afum bei YB durchsetzen kann. Das gelang ihm in der abgelaufenen Spielzeit in keiner Art und Weise. Er konnte die ihm gebotenen Chancen als Joker und in der Startaufstellung nie nutzen und wurde auch immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen. Einzelne Strohfeuer – wie das Auswärtsspiel in der Rückrunde gegen den FCZ – können die verkorkste Afum-Saison nicht retten. Wer Afum heute weiterhin bei YB sehen will, dürfte in der Unterzahl sein.  

die Ehemaligen

   

Elsad Zverotic (8/0/2)

keine Note

Wechselte kurz nach Saisonbeginn zu Fulham. Wurde immer wieder als Sicherheitsrisiko eingestuft und zum Teil agierte er tatsächlich sehr pomadig. Zwar lief es YB mit ihm gut, allerdings wäre er bestimmt auch nicht der Spieler gewesen, der den Abwärtstrend hätte stoppen können.  

Christian Schneuwly (3/0/0)

keine Note

Spaltete die YB Anhängerschaft seit Jahren und besonders nach seinen guten Leistungen in Thun kam nochmals etwas Hoffnung auf, dass er es packen könnte. Doch er konnte auch die letzte Chance bei YB nicht nutzen. Einzig logische Konsequenz war der Wechsel nach Thun.

 

Dusan Veskovac (16/0/0)

Note: 4

Etwas überraschend kam sein Wechsel in der Winterpause in die Ligue 1. Spielte er doch keine einwandfreie Vorrunde und wurde jeweils als Sicherheitsrisiko eingestuft. Doch nach seinem Wechsel passte in der YB-Abwehr erst mal gar nichts mehr zusammen. Trotzdem, mit einem fitten Vilotic wurde Veskovac bestimmt mehr als nur ersetzt.  

Haris Tabakovic (5/1/0)

keine Note

Für Tabakovic gab es diese Saison noch keinen Platz im Kader. Wäre er bei YB geblieben, hätte er nur sehr wenig Einsatzzeit bekommen. Somit war es absolut richtig, ihn in die Challenge League zum FC Wil auszuleihen.

 

François Affolter (3/2/0)

keine Note

Hat in Bremen etwas gar viel Selbstvertrauen getankt und kam nur widerwillig zu YB zurück. Dieses Verhalten zeigte sich auch auf dem Platz, so dass dem Seeländer niemand eine Träne nachweinte, als er nach Luzern wechselte. Vor ein paar Saisons noch unvorstellbar.  
Trainer/Sportchef    

Uli Forte (39/-/-)

Note: 5

Unser neuer Trainer ist ein Energiebündel, ein guter Redner und sehr wahrscheinlich ein toller Motivator. Seine Ausstrahlung ist eindrücklich und wirkt meist sehr souverän. Zudem hat er erfreulicherweise stark auf die Jungen gesetzt, auch wenn hier natürlich anmerken kann, dass er oftmals keine andere Wahl hatte. Dennoch kreiden wir ihm folgende Punkte an und hoffen in der kommenden Saison auf Besserung:

– vielfach erfolgten die Wechsel (zu) spät

– hielt zu lange am gleichen System fest, was uns leicht ausrechenbar machte.

– Sollte sich vor den Medien ein wenig mit Lamentieren zurück halten, macht angreifbar.

Ansonsten: Merci Uli, weiter so!

 

Fredy Bickel (39/-/-)

Note: 5

Wie Fredy den Kader seit seiner Rückkehr verkleinert und verbessert hat, ist sehr eindrücklich. Dazu viele Eigengewächse mit einem Vertrag ausgestattet und mit Uli Forte den richtigen Trainer geholt. Zuzüge gab es wenige, dafür Qualitativ hochstehende wie von Bergen und Vilotic. Wobei Letzterer diesen Nachweis noch erbringen muss. Berücksichtigt man noch den Medien-Psycho-Terror, ist es umso eindrücklicher, dass er nicht schon lange die Flinte ins Korn geworfen hat.

Einen Kritikpunkt gibt es trotzdem: Die Geschichte mit Silberbauer ist ein Fleck im Reinheft. Hier muss im Sommer eine Lösung her – auch wenn diese beinhaltet, dass Silberbauer wieder in die erste Mannschaft integriert wird. Einen Spieler mit dieser Erfahrung und Qualität hätte man diese Saison ab und zu gut brauchen können.

Aufgabe für den Sommer: Es muss ein starker Sechser her!

 
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