Vorschau auf die Rückrunde – die Kaderanalyse

Wie jedes halbe Jahr, schauen wir in Hinblick auf die bevorstehende Halbserie das YB-Kader an und geben unseren Senf dazu ab. Heute: Die Torhüter

#1 – Marco Wölfli

Keiner ist auch nur annähernd so gesetzt wie Captain und Stammgoalie Marco Wölfli.

Hat sein zwischenzeitliches „Zubi-Tief“ überstanden und gehörte im Herbst zu den Konstantesten YB-Spielern (sowohl national als auch international).

Die Tatsache, dass man heute das Goalietalent Roman Bürki an den GC verkauft hat, zeigt das Standing des Grenchners innerhalb des Vereins gut auf. Man setzt auf Wölfli sowohl auf als auch neben dem Platz. Auch wenn andere Stimmen teilweise den Wolf als Sündenbock für 25 Jahre ohne Titel ausgemacht haben – am Goalie liegt es bei YB bestimmt nicht.

#27 – Ivan Benito

Der Routinier hat sich Ende Hinrunde leider schwer verletzt. Eine verlässliche Nummer 2, die keine Ansprüche stellt aber dennoch in den wichtigen Momenten da ist und solide spielt. Benito ist vor allem auch in der Garderobe ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft. Als Nummer 2 wird er bald Mvogo Platz machen müssen. Hoffen wir, dass Ivan bald wieder gesund wird.

#18 – Yvon Mvogo

Ein weiteres grosses Goalietalent nach Bürki ist der 18jährige Mvogo.

Collaviti spricht in den höchsten Tönen von ihm und auch regelmässige Junioren- und Testspielbesucher wissen fast nur Gutes zu berichten. Kann im Schatten von Wölfli und mit Unterstützung von Benito in Ruhe reifen und Fortschritte erzielen.

Fazit:

Aus meiner Sicht fällt das Goalie-Fazit in jedem Jahr gleich aus: Ob Collaviti, Bürki, Benito, Mvogo, etc, im Tor haben wir keine Sorgen. Mit Wölfli ist ein Natigoalie zwischen den Pfosten, der seit 19schiessmichtot im Verein ist, dahinter jeweils ein Routinier und ein Talent. Zumindest in dieser Hinsicht ist bei YB seit einiger Zeit eine sinnvolle Linie zu erkennen.

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