BSC YB – FC Zimbru

Die Saison ist ein Spiel alt und schon glaubt man hie und da etwas Unruhe rund um YB wahrzunehmen. Dies hat aber unserer Ansicht nach vor allem damit zu tun, dass die negativen Erinnerungen an die vergangene Saison wohl noch nicht aus allen Köpfen verdrängt wurden. Und wenn YB eine schlechte Halbzeit spielt, wie es die zweite in St. Gallen war, dann kommen eben diese Erinnerungen sofort an die Oberfläche. Wir votieren in diesem Zusammenhang für mehr Gelassenheit, einer objektiveren Betrachtungsweise und vor allem etwas mehr Geduld (das mit der Bescheidenheit ist definitiv nicht von uns). Was aber nach wie vor zu denken gibt: Egal ob Trainertyp „Eiserner General“ oder „Wohlfühloase“, in unserer Mannschaft spielen einige Akteure nicht annähernd so wie sie spielen sollten und zeigen nicht die Leistungen die sie in der Vergangenheit (mehrheitlich bei anderen Klubs) schon gezeigt haben. Gehen solche Akteure aber wieder von YB weg, scheinen sie ihren Tritt rasch wieder zu finden. Warum wissen wir nicht, aber wir wollen, dass sich dies rasch ändert.

 Am Donnerstag erwarten wir mit dem FC Zimbru ein sogenanntes Leichtgewicht. Dieses Spiel ist nicht nur eine Gelegenheit, eine gute Ausgangslage für das Rückspiel zu schaffen, sondern auch, um den Frust und Ärger der vergangenen Saison endgültig abzulegen. Alles andere als ein Sieg wäre eine herbe Enttäuschung. Spielen würden wir mit folgenden 11 Akteuren:

 

Wölfli
Gonzalez – Nef – Veskovac – Spycher
Silberbauer
Schneuwly – Farnerud – Costanzo
Mayuka – Frey

Obwohl Costanzo (zumindest früher) nicht gerne am Flügel spielte, hat er diese Position immer besser ausgefüllt. Später würden – je nach Spielstand – Raimondi für Frey bringen, Costanzo ins offensive Mittelfeld und Raimondi an den Flügel stellen. Oder wenn wir mehr Saft brauchen, dann Nuzzolo für Costanzo. Und da gibt es noch Sutter, der uns gegen St. Gallen gut gefallen hat.

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