Vorschau: Lausanne-Sport – BSC YB

„Euphorie, (gr. ευφορία, lat. euphoria, euforia) bezeichnet eine subjektiv temporäre überschwängliche Gemütsverfassung mit allgemeiner Hochstimmung, auch Hochgefühl genannt, mit einem gehobenen Lebensgefühl größten Wohlbefindens, mit gesteigerter Lebensfreude und verminderten Hemmungen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Euphorie häufig im Sinne von Leidenschaft oder Begeisterung benutzt.“

Samstag, 25. Februar 2012, 17:45h
Die drei bisherigen Spiele der Rückrunde machen Hoffnung auf mehr. Nach dem spielerisch starken Heimspiel gegen Servette, dem Kraft- und Willensnachweis in Sion und der sehr guten Leistung gegen Basel, wartete mit Luzern ein Gegner, den man im Kampf um Rang 2 zurückbinden könnte. Verglich man die beiden Formkurven, waren 3 Punkte eigentlich zu erwarten.

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„Melancholie bezeichnet einen seelischen Zustand von Schwermut oder Traurigkeit, der in der Regel auf keinen bestimmten Auslöser oder Anlass zurückgeht. Das Wort leitet sich von dem griechischen Begriff melancholia (μελαγ-χολία „Schwarzgalligkeit“) ab.
Im Protestantismus des 16. Jahrhunderts galt die Melancholie als eine Versuchung des Teufels, die der Gläubige wie eine Prüfung bestehen müsse. Gerade das zeitweise Versinken in Verzweiflungszuständen erschien vor diesem Hintergrund als eine Bestätigung der Ernsthaftigkeit des eigenen Glaubens.“

Samstag, 25. Februar 2012, 19:40h

Eine Nullleistung. Von vorne bis hinten, von links nach rechts, von oben nach unten – nix. Nein, grosse Träume hatte man vor dem Spiel nicht. Aber ein derartiger Auftritt?
Ok, könnte ein Ausrutscher gewesen sein. Dass die Mannschaft Fussball spielen kann, hat sie in diesem Jahr bereits bewiesen. Wars nur ein Strohfeuer? Dürfen wir uns wirklich auf eine Rückrunde einstellen, in der es nicht nur um nichts mehr geht sondern auch noch schlecht gespielt wird?

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„Optimismus (von lat.: optimum, „das Beste“) ist ursprünglich die Ansicht, in der besten aller möglichen Welten zu leben. Mit anderen Worten ist Optimismus ursprünglich Welt- und Lebensbejahung. Heute versteht man unter diesem Begriff im Allgemeinen eine schwache Form des Optimismus, nämlich den Glauben an ein gutes Ende. Im Licht dieser positiven Zukunftserwartung sehen Optimisten jeden gegenwärtigen und vergangenen Stand der Dinge, erscheine er noch so unheilvoll.“


Freitag, 2. März 2012, 09:30h

Natürlich war es ein Ausrutscher. Ein Betriebsunfall. Wir haben ja noch Glück, dass unsere Spieler ihren „Schlechten-Tag-Joker“ für die Rückrunde gleichzeitig ausspielen und nicht verteilt über 16, 14 ah nein 12 Spiele.
Auf alle Fälle wird das Spiel in Lausanne deutlich besser werden. Zwar sind auch die Waadtländer eine eher defensive Mannschaft (analog Luzern), verfügen aber über weniger Einzelkönner, die ein Spiel entscheiden können. Ein frühes Tor wäre wichtig und würde in der Offensive mehr Platz bringen.

Wir werden reagieren, und zwar gewaltig.
Heimreise erfolgt mit 3 Punkten und 4:0 Toren – folgende Spieler werden auflaufen:

Wölfli
Zverotic – Nef – Veskovac – Spycher
Vitkievietz – Silberbauer – Costanzo – Simpson
Bobadilla – Mayuka

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