Jeden Montag wird unter “getackelt” das verbale Bein ausgefahren und der Gegenspieler vom Ball getrennt. Manchmal fair, manchmal nicht, aber immer auf den Ball gespielt.
Zugegeben, weder Carlsberg als Stadionbier, noch der dümmliche Aufschlag von 5 Franken auf 5.50 sind besonders neu. Zumindest nicht neu genug, um dass ich heute noch darüber lästern könnte, obwohl es von der Sache her völlig gerechtfertig wäre: Das mit Hochdruck gezapfte Bier ist ein schales Gebräu mit zu viel Kohlensäure und der Preis von 5.50 ist für alle Beteiligten eher ärgerlich.
Vielmehr schauen wir nach vorne. Wir sind überzeugt, dass einige lokale Berner Biere mit Carlsberg locker mithalten können, auch preislich. Wir fragen uns deshalb, ob es gerade jetzt, als man offenbar den Cateringvertrag mit Bell aufzulösen gedenkt, nicht die Chance hätte, uns von der Geisel Carlsberg zu erlösen. Wir werden uns erlauben, der Stadionbetreiberin noch diese Woche entsprechende Fragen zu stellen. Nimmt uns doch wunder…
Wäh isch Bier gruusig und wäh isch lokaus Bier no viu grüüsiger und läck schribt dä biber immmer gäge üs und dr Schiri isch e immer gäge üs!!!! Tacklet wird e immer gäge üs!!! Skandau!!! Dr biber sött me für 10 Jahr sperrä und überhoupt: Immer wärde mir mit setigne Biträg bschisse!! Betrug!!! Skandau*&/#&/%(„*“*(/)
Beruhigen Sie sich Herr Challandes. Bald wird der FCZ den GCZ in der Tabelle wieder überholen. Dann wird alles gut. Und vielleicht sind Sie dann noch Trainer des FCZ. Vielleicht…
Und überrrraupt: GC pas de l’arrrrgent aberr sie spiele und ligen immerrrrr noch vorrrr uns! Sgandal!! Und die Schirrrrri immerrr gegen die Schwäscherrrrre! Das geht nischt und isch bin gaaaanz rrrruhig!! E Frrrreddy! Ast du schon mit die Schirrri gerrreklam eh pardon gesprrrrroschen…
Bell zieht sich aus dem Catering-Geschäft zurück, die Initiative kam nicht von YB. Dies nur so nebenbei
Ich gehe aber davon aus, dass die Vertragsauflösung auf gegenseitigem Einverständnis beruht und daher die Karten möglicherweise neu gemischt werden.