Das vermeintlich Wichtigste zuerst: Siddhartha hat gegen die Eisenbahner in einer umkämpften Partie 2-3 verloren. Damit ist das Meisterennen offener denn je. Mit Saia und den Eisenbahner können sich noch zwei weitere Teams reelle Chancen auf den Pot ausrechnen. Das Spiel selber kann ich mit einigen Stichworten zusammenfassen:
– Fussball bei Regen auf Kunstrasen lässt eine gewisse Ästhetik vermissen;
– Der Siddhartha Trainer definiert seine Coachingszone bis hinter das gegnerische Tor;
– Siddharthas Bomber heisst Mike, wobei er für einmal seiner Bezeichnung nicht gerecht wurde;
– Fabian Ruch und Albert Staudenmann spielen beide aktiv Fussball, wobei Letzterer sogar ganz passabel;
– Toni Pagano gibt es noch;
– Arschkälte.
Jetzt das wirklich Wichtigste: Die Jungs von Siddhartha halten die dritte Halbzeit hoch. Ich bin daher überzeugt: Wenn sie wieder mit der gleichen Leidenschaft Fussballspielen, wird es reichen. Für diesen, nicht unwahrscheinlichen Fall stellen wir schon einmal einen durch die Redaktion gesponserten Kasten Bier in Aussicht. Aber nicht an Saia weitergeben!
schwelg…ä chübu, a löblechi erwähnig uf gäubschwarz und ä chaschte bier…schwelg
guter text 🙂
bleibt noch anzufügen, dass FDR spielte, wie eine eiche im herbstwind. oder doch eher wie ein delfin in der wüste?
Schneemann im Herbstregen?
Osterhase im Dunkeln?
P.S. Die Redaktion notierte 5 Pässe, drei nach vorne, zwei nach hinten. Keiner war länger als drei Meter, aber immerhin kam jeder an.
„Die Redaktion notierte 5 Pässe, drei nach vorne, zwei nach hinten. Keiner war länger als drei Meter, aber immerhin kam jeder an.“
—> daran könnte sich der eine oder andere nationalspieler ein beispiel nehmen, fingi!
Absolut. Wobei man hier Äpfel mit Birnen vergleicht.
Apropos Beispiel nehmen: Der andere BZ-Journi wäre ein besseres Objekt für blumige Vergleiche.
allerdings war dieser fussballerisch absolut auf der höhe…
in den 10min, die ich gesehen habe -> klar der beste mann!